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Länderindex

24.07.2002:
Wir verbringen zwei Tage in der Stille und Weite der Makgadikgadi Pfannen. Diese Gegend im Herzen Botswanas war vor vielen tausend Jahren ein gigantischer See. Nach klimatischen (und vermutlich geologischen) Änderungen auf dem Kontinent ist dieser ausgetrocknet und an seine Stelle traten riesige Salzpfannen - mit einer Gesamtfläche von über 12.000 km². Das weiße Salz in dieser unendlichen Weite gibt der Landschaft etwas magisches - vor allem um ihre "spirituelle" Mitte, der Insel Kubu.

21.07.2002:
Einer der Haupt-Anziehungspunkte Botswanas ist das Okavango-Delta. Dieses riesige Binnendelta - etwa so groß wie das Nil-Delta - wird gespeist vom Okavango, der nicht in einem Ozean Endet sondern im Nordwesten Botswanas. Seine Wassermassen verdunsten mitten in der Kalahari.
Wir durchkreuzen in unserem Auto den Moremi Nationalpark und versuchen die Tiere zwischen Mopane-Bäumen oder Papyrus-bedeckten Wassern zu finden. Hier ist das Ergebnis unserer (Foto-)Jagd.

17.07.2002:
Wir befinden uns in Maun (Botswana), südlich des bekannten Okavango-Deltas. Wir müssen in der Stadt bleiben, da das Auto repariert werden muss. Bei der Inspektion hat sich ergeben, dass die Kreuzgelenke in den Antriebswellen ausgeleiert sind. Nicht sehr erstaunlich nach 80.000 Kilometern Offroad!
Zusätzlich hat sich einer unserer Reifen mit Hilfe eines Lochs heute so verabschiedet, dass wir auch davon gleich zwei neue besorgen müssen ...
So heute verlieren wir Zeit und Geld!! C'est la vie!

14.07.2002:
Nach zweieinhalb Monaten in Namibia, verlassen wir heute dieses schöne Land. Obwohl wir schon mehrmals hier waren, hat uns Namibia wieder überrascht durch seine Vielfältigkeit: grandiose Landschaften, traditionelle afrikanische Völker, weite Wüsten, wunderschöne Fauna und Flora... Viel Zeit ist notwendig, um dieses Land zu entdecken, das etwa so groß ist wie Deutschland und Frankreich zusammen.
Mit unseren schönen Erfahrungen, fahren wir heute weiter auf der langen Strasse um die Welt. Botswana öffnet uns heute seine Tore...

09.07.2002:
Auf dem Weg nach Windhoek, wir stoppen an dem Waterberg-plateau in der Nähe von Otjwarango. Wir wandern auf das Plateau hinauf, das sich 200 Meter über die Ebene erhebt und einen faszinierenden Ausblick bietet. Das Plateau selbst dient als 18 000 ha großes Wild-Schutzgebiet.

08.07.2002:
Wir verbringen den ganzen Tag im Etosha-Nationalpark. Er ist mit ca. 22 270 km2 eines der größten Naturschutzgebiete der Erde. Er beherbergt unzählige Tiere, die vom Auto aus nächster Nähe beobachtet werden können.


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